Thomas Strobel

Warum

Ja, warum eigentlich eine eigene Webseite?

Die ersten Erfahrungen habe ich bei der Pflege einer Webseite für eine gute Bekannte gemacht (Therapiehof Ülen). Gestartet bin ich damals mit dem vorlagenbasierten Web-Editor RapidWeaver, was meiner technischen Ausstattung (MacBook Pro) geschuldet war…

Die Umsetzung war mehr schlecht als recht, die Ansprüche waren nicht hoch, rückblickend betrachtet müsste man(n) sich eigentlich dafür schämen…

Weiter ging es, als unser kleiner Quälgeist, unsere ständige Begleitung auf Ausflügen und im Urlaub, ebenfalls den Anspruch an eine eigene Webseite anmeldete (Eselinio). Dies gelang dann doch halbwegs ansehnlich, vielleicht auch deshalb, weil es mit dem notwendigen „Herzblut“ erledigt wurde. Schließlich lagen darin die eigenen Erinnerungen an schöne Urlaube und Ausflüge, spannende Neuanschaffungen und lustige Alltagsmomente.

Die Umsetzung der beiden Webseiten machte dann doch immer mehr Spaß, wobei ich mich jetzt nicht als der überragend kreative Mensch bezeichne – aber so habe ich dann doch die Möglichkeit, dies mit meinem anderen Hobby zu verbinden – ohne mein zweites Hobby wären sonst hier nicht so viele Bilder zu sehen!

Das einzig nervende – jedesmal musste dazu das MacBook rausgeholt werden, welches abgesehen von der Bildbearbeitung bei mir ein ziemliches Schattendasein führt. Daher kam dann irgendwann die Überlegung auf, das ganze in WordPress überwiegend am iPad zu erledigen. Somit bin ich wirklich fast unabhängig von Zeit und Raum, die Terminaktualisierungen für meine gute Bekannte sind nebenher schnell erledigt, und Eselinios Reiseberichte sind fast direkt an Ort und Stelle online.

Ob Euch meine Webseite gefällt, kann ich nicht sagen – schließlich bin ich kein Gedankenleser. Aber mir zumindest gefällt die Arbeit daran und vor allem die Möglichkeit, meine Bilder nicht nur auf der Festplatte schlummern zu lassen…